Die Gesundheit beginnt im Darm!
Ist unser Darm nicht in Ordnung, kann das große Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. Die Folgen können sein: Probleme bei der Verdauung, ein gestörtes Immunsystem, Hauterkrankungen, ein gesteigertes Schmerzempfinden und psychosomatische Auswirkungen.
Bei einer Darmsanierung geht es darum, das Gleichgewicht der Darmflora wieder herzustellen
In unserem Darm sitzen unzählige Bakterienstämme. Einige helfen uns, die Nährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe aus der Nahrung besser aufzunehmen, andere sorgen für ein ausgewogenes Darmmilieu. Ein großer Teil des Immunsystems liegt im Darm. Gerade wenn man öfter oder länger Antibiotika einnehmen musste, kann die Darmflora Schaden genommen haben, weil sowohl die schlechten als auch die guten Bakterien abgetötet werden.
Wann hilft eine Darmsanierung?
Probleme einer nicht intakten Darmflora entstehen schrittweise und machen sich zu Beginn nicht unbedingt durch auffällige und schmerzhafte Symptome bemerkbar. So können schon folgende Auffälligkeiten Hinweise sein:
- Blähungen
- Verlangen nach Süßem
- Heißhungerattacken
- Unregelmäßige Verdauung
- Schmieriger Stuhl (Sie benötigen viel Toilettenpapier)
- Rasche Erschöpfbarkeit und generelle Müdigkeit
- Hautprobleme (Neurodermitis, Psoriasis, Akne)
- Allergien
- Infektanfälligkeit
- Reizdarmsyndrom
- Depressionen
Umfassende Beratung zur Darmgesundheit
Wenn du dich für eine Darmsanierung entscheidest, folgen nach einem Beratungsgespräch diese vier Schritte:
- Ernährungsberatung
- Sanierung der Darmflora durch naturheilkundliche Präparate
- Aufbau der Darmschleimhaut
- Prä/Probiotika – für die guten Bakterien
Es empfiehlt sich während der Darmreinigung auf gesunde Ernährung besonders zu achten und Zucker, Weißmehl, Hefe, Alkohol möglichst zu meiden.